Im „Starnberger Dialog“ sind engagierte Menschen guten Willens und viele relevante Akteure der Bürgergesellschaft mit demokratischer Überzeugung in dem Bestreben verbunden, öffentlich für ein soziales Zusammenleben einzutreten.
Das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen und Glaubensgemeinschaften ist gefährdet, wo Rassismus und Rechtsradikalismus, Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit offen oder verdeckt gezeigt wird. Die schmerzhaften Erfahrungen unserer deutschen Geschichte in dieser Hinsicht sind für uns Mahnung und Auftrag zugleich.